Aufmerksamkeit
Eine Demo kann kein Passant so schnell ignorieren – im Gegensatz zu Beiträgen auf Facebook. Wenn derjenige dann noch einen Flyer nimmt, habt ihr schon viel erreicht und ihn eventuell zum Umdenken gebracht.
Tierrechte zum Thema machen
Mit Aktionen erreicht ihr Menschen, die sich normalerweise nicht mit dem Thema der Demo auseinandergesetzt hätten. So schafft ihr, dass die Thematik in den Köpfen vieler unterschiedlicher Menschen ankommt.
Pressewirksamkeit
Wenn ihr vor der Demo im Internet ordentlich Wirbel dafür macht und auch Pressemitteilungen rausschickt, habt ihr gute Chancen, dass die Presse reagiert. Das bringt euch noch mehr Aufmerksamkeit für das Thema. Als Tipp am Rande: Je ausgefallener und kreativer eine Aktion ist, desto höher sind die Chancen, dass die Presse vorbeikommt.
Gemeinschaftsgefühl
Es ist gut zu wissen, dass es noch viele andere Menschen in eurem Umfeld gibt, die ähnlich gestrickt sind wie ihr. In einem Team, wo Menschen ähnlich denken, haben sich schon viele Freundschaften gebildet. Und gemeinsam könnt ihr viel bewirken.
Netzwerk stärken
Durch Demos für Tierrechte lernt ihr viele Menschen und andere Organisationen kennen, die eure Meinung teilen. So ist schon die ein oder andere Großdemo entstanden. Gemeinsam seid ihr stärker. Je mehr, desto besser.
Teil eines großen Ganzen
Trotzdem sind kleine Demos superwichtig! Die vielen kleinen Demos sind Teil der Tierrechtsbewegung. Keiner kommt an euch vorbei.
Ihr seht, Petitionen zu unterschreiben und Artikel zu teilen ist zwar wichtig, aber es gibt noch mehr, was ihr für Tiere tun könnt. Gemeinsam auf der Straße erreicht ihr viele Menschen, für die es zu leicht ist, bei einem Beitrag auf Facebook einfach weiterzuscollen. Tiere haben keine Stimme, also nutzt eure, um für sie laut zu sein.