Wir von PETA Deutschland wertschätzen euch als freiwillige Tierrechtsaktive! Um euch beim Netzwerken zu unterstützen und eure Tierrechtsarbeit noch effektiver zu gestalten, fand vom 18. bis 21. Mai PETAs diesjähriger Aktivenworkshop mit rund 50 freiwilligen Aktiven statt – und in dem Zug auch PETAs große Jahresaktion auf der Kölner Domplatte. So demonstrierten unsere Aktiven gegen Speziesismus!
Rückblick auf unseren viertägigen Workshop mit rund 50 PETA-Aktiven
Rund 50 Teilnehmer:innen, bestehend aus Leitungen der PETA Streetteams und einigen Tierrechtsreferent:innen, reisten aus ganz Deutschland an, um sich beim viertägigen Aktivenworkshop kennenzulernen, sich zu vernetzen und durch verschiedene Vorträge und Gruppenarbeiten ihre freiwillige Tierrechtsarbeit noch effektiver zu gestalten. Neben der Arbeit für die Tiere konnten sich die Teilnehmer:innen beim Abendprogramm mit Spielen und Karaoke, Lagerfeuer, Tischkicker und einer Tofujagd in lockerer Atmosphäre kennenlernen und Erfahrungen austauschen.
Zwischendurch wurde die Gruppe mit verschiedenen Gerichten wie vegane Maultaschen, Nudeln und Curry bekocht. Außerdem bekamen die Teilnehmenden Merchandise im neuen Gemeinsam für Tierrechte-Design. Denn zum 10-jährigen Jubiläum der PETA Streetteams war es Zeit für einen neuen Look.
Highlight: Gemeinsame PETA-Aktion des Jahres in Köln „Speziesismus tötet“
Was wäre ein Aktivenworkshop ohne Aktivismus? Das absolute Highlight des Workshops fand am Samstag als größte PETA-Aktion des Jahres in Köln statt. Unter dem Motto „Speziesismus tötet“ haben sich 60 PETA-Aktive versammelt, um aufmerksamkeitsstark auf Speziesismus als Kern systematischer Tierausbeutung in unserer Gesellschaft aufmerksam zu machen. Auf der Kölner Domplatte demonstrierten sie mit Bildern, Kreuzen und Särgen gegen die grausame Tötung von Millionen fühlenden Lebewesen für Nahrung, Kleidung, Unterhaltung, in Tierversuchen und anderen Tierausbeuter-Industrien.
Werdet jetzt aktiv und geht für Tierrechte auf die Straße!
Ihr wollt das unvorstellbare Tierleid auch nicht mehr hinnehmen? Dann schließt euch jetzt einem der deutschlandweiten PETA Streetteams in eurer Nähe an und klärt die Öffentlichkeit darüber auf.